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Ingo's Barlexikon
Vorwort und Übersicht über Mixgetränke

Vorwort

Shortdrinks
Longdrinks
Sours
Fizzes
Collinses
Flips
Fancy Drinks
Juleps
Alkoholfreie Cocktails

Begriffe
Tips und Tricks
Literaturhinweise



Vorwort

Alle arten von Mixgetränken werden umgangssprachlich Cocktailsgenannt, was eigentlich eine falsche Bezeichnung ist, denn eigentlich sind nur eine der etwa dreißig Untergruppen der Mixgetränke, nämlich die Shortdrinks, als Cocktails zu bezeichnen.
Weil es sich im Sprachgebrauch jedoch anders eingebürgert hat, nenne ich alle Mixgetränke mit Ausnahme der Shortdrinks, Longdrinks und der Bowlen Cocktails.

Oft wird behauptet, die Americaner hätten die ersten Cocktails, was wörtlich übersetzt nicht mehr oder weniger als "Hahnenschwanz" heißt, gemixt, diese wurden nach einem Hahnenkampf gereicht. Dem Gewinner wurde eine Trophäe und ein Siegestrunk überreicht und man trank "on the cock's tail", also auf den Hahnenschwanz. Die gereichten Getr&auuml;nke wurden schon bald nur noch Cocktails genannt (dies waren ausschließlich Shortdrinks).

Allerdings gab es in Europa, Arabien und Asien schon viel früher solche Mixgetränke. Der Julep z.B. wurde bereits 1540 in einem Kochbuch erwähnt. Der Grog war im 18 Jahrhundert ein beliebtes Mixgetränk der christlichen Seefahrer und auch der Toddy kommt aus dieser Zeit.

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Short Drinks

Die Shortdrinks sind die eigentlichen Cocktails. Man teilt diese in "Before Dinner", also Apritifs und "After Dinner" Drinks, also Digestifs, welche die Verdauung fördern sollen.
Alle trockenen Drinks, also solche ohne oder mit nur sehr wenigen süßen Zutaten, gehören zu den "Before Dinner Drinks". Drinks mit Likören, Sirup oder Sahne, reicht man nach dem Essen.
Shortdrink-Rezepte umfassen maximal fünf Zutaten und haben nie mehr als 7 cl Inhalt.
Gewöhnlich haben sie nicht einmal eine alkoholfreie Zutat, allerdings gibt es auch solche mit.

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Longdrinks

Longdrinks sind stehts sehr einfache Mischungen aus nur zwei Zutaten, einer Spirituose und einer alkoholfreien Zutat.
Als Alkoholfreie Longdrinks bezeichne ich bei meinen Rezepten alle, die nur aus zwei bis drei Säten ohne Sahne, Sirup und Früchten gemixt werden (z.B. der Baki).

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Sours

Sours sind relativ konzentrierte Mischungen, die aus einer jeweiligen Spirituose bestehen, der Zitronensaft und Zucker hinzugefügt wird. Sours sind in der Regel sehr erfrischend und gelten als ideale Getränke für zwischendurch.
Sours werden in einem Sourglas oder stattdessen "on the rocks", also mit Eis, in einem Olf-Fashioned Glas gereicht.

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Fizzes

Fizzez sind wohl mit die bekanntesten Mixgetränke und erfreuen sich im allgemeinen großer Beliebtheit. Jeder Fizz basiert auf einer Spirituose, von der sein Name abhägt, Zitronensaft und Zucker. Diese Mischung wird geshaked und mit Soda aufgefüllt.
Der wohl bekannteste Fizz, ist der
Gin Fizz.

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Collinses

Der Collins ist mit dem Fizz verwandt, er wird auf Eis geschüttelt und auf Eis serviert. Ein Collins kann allerdings auch im Glas aufgebaut werden. Grundsätzlich gilt: Ein Collins wird immer mit einer Zitronenscheibe und einer Cocktailkirsche garniert und in einem Superlongdrinkglas oder Collinsglas serviert. Wie auch beim Fizz, hängt der Name eines Collins von seiner Basisspirituose ab:
   Calvados -> Applejack Collins
   Cognac -> Pierre Collins
   Gin -> Tom Collins
   Plymoth Gin -> John Collins
   Wodka -> Joe Collins

   Bourbon Whiskey -> Colonel Collins
   Irish Whiskey -> Mike Collins
   Scotch Whisky -> Sandy Collins
   Rum -> Pedro Collins

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Flips

Flips werden meist mit Eigelb, Zucker, evtl Sahne und ein oder mehreren Spirituosen gemixt und entweder in speziellen Flipgläsern oder in Sektkelchen angeboten. Meist werden Flips geschüttelt oder geblendet. Zum Schluß reibt noch etwas Muskatnuß darüber.
Flips sind meist sehr bekömmlich.

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Fancy Drinks

Fancy Drinks sind, wie man aus dem Namen ablesen kann, Phantasie Getränke. Sie gehören zu keiner bestimmten Gruppe und müssen sich nicht ähneln. Sie haben ihre eigene spezielle Rezeptur, durch welche einige bereits groée Berühmtheit erlangt haben: Bloody Mary, Pina Colada usw.

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Juleps

Juleps gehören wohl zu den ältesten Mixgetränken. Der Erste Julep wurde schon 1540 in einem Kochbuch erwähnt. Juleps bestehen aus einer Basisspiritose, frischer Minze und Sodawasser.

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Alkoholfreie Cocktails

Alkoholfreie Cocktails sind Mischungen aus Säften, Sirups und frischen Früchten oder sie enthalten Ei, Sahne und Früchte oder Säfte. Sie werden fast immer geschüttelt oder im Mixer Zubereitet. Man kann ihnen auch Eis hinzugeben und sie phatasievoll garnieren. Zu (fast*) jedem alkoholfreien Cocktail gehört ein Strohhalm.
* normaler Weise ja, außer bei "
That kills the Cat" der ohne gereicht wird!

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Begriffe

Abseihen
Auffüllen
Blenden
cl
Crushed Ice
Dash
Mixen
Rühren

Shaken
Spritzer
Zerstoßenes Eis

Abseihen

Abseihen bedeutet nichts anderes, als daß man den Inhalt des Shakers oder Mixers durchgesiebt in das entsprechende Glas füllen soll. Dabei wird ein recht grobes "Barsieb" benutzt, welches Eis und andere nicht flüssigen Inhalte des Shakers (Mixers) zurückhält. Oft ist bereits oben am Verschluß eines Shakers ein solches Sieb angebracht, das beim abgießen Eis etc. zurückhält. Wer keinen solchen Shaker hat und kein Barsieb kaufen möchte kann das abseihen mit Hilfe einer Gabel, die beim augießen des Shakers vor dessen Öffnung gehalten wird durchführen.

Auffüllen

Einige Cocktails werden nach dem mixen und nachdem sie bereits ins richtige Glas gefüllt wurden noch mit einer Zutat aufgefüllt. Oft ist dies Soda oder eine Limonade (Bitter Lemon, Ginger Ale, etc.). Beim Auffüllen gießt man die entsprechende Zutat über die im Glas befindlichen Eiswürfel, so daß sich oben eine neue Schicht mit der Zutat bildet, mit der aufgefüllt wird. Beim Auffüllen möchte man das Vermischen verhindern!

Blenden

Blenden ist eigentlich dem Mixen sehr ähnlich (und kann auch dadurch ersetzt werden). Beim Blenden gibt man alle Zutaten in einen Rührbecher und hält diesen dann unter den Blender, einen festsitzenden elektrischen Rührstab.
 
Siehe auch:Geräte: Blender

cl

1 cl oder Zentiliter ist der hunderste Teil eines Liters und entspricht 10 ml. Die meisten Mengenangaben bei Cocktails werden in cl gemacht, da mal cl sehr gut aus der Hand abschätzen kann. Anfang kann mal natürlich Meßhilfen zur Unterstützung nehmen. Besonders eignen sich dafür Glasshaker mit Meßangaben.

Crushed Ice (oder zerstoßenes Eis

Dabei handelt es sich um kleine Eisstücke. Früher wurden dazu Eispickel verwendet, heute gibt es dafür Eiscrusher, kleine Elektrische oder handbetriebene Geräte, mit denen sich das Eis zerkleinern läßt.
 
Siehe auch:Geräte: Eiscrusher

Dash (o. Spritzer)

Ein Dash (bzw. Spritzer) ist die kleinste Mengeneinheit, die einem Cocktail zugegeben wird. Ein Dash ist wirklich nur ein Spritzer, also etwa 1 oder 2 ml frei aus der Hand dazugeben. Entspricht also etwa einem Zehntel cl.

Mixen

Neben dem Shaken ist das Mixen, eine der häufigeren Varianten Cocktails zu mischen. Zum Mixen benötigt man einen Mixer, daß kann auch ein Küchenmixer vor Getränkte sein - vorausgesetzt, die Klingen sind für Eis geeignet. Die meisten Haushaltsmixer haben nämlich Klingen, die vom Eis unscharf werden. Spezielle Cocktailmixer sind besonders stark (das müssen sie auch sein, damit sie mit Eis und gefrohrenen Früchten fertig werden), und deutlich robuster als herkömmliche Geräte. Sie kosten aber meist deutlich über 100,- Euro, was ja nicht gerade billig ist. Eine günstige Alternative gibt es beim Verkausfsender QVC: den Küchenbuttler mit Mixaufsatz. Der ist stark, stabil und relativ günstig (zusammen etwa 50,- Euro). Ich selbst verwende so einen und habe damit nur die besten Erfahrungen gmacht.
Beim Mixen wird zuerst daß Eis und dann die Flüssigkeiten in den Mixer getan und schon mal vorgemixt. Danach kommt eventuell weiteres Eis und die Früchte dazu. Diese Reihenfolge ist zwar nicht zwingend, sorgt aber für gute Ergebnisse, da durch die Flüssigkeit das Eis leichter zerkleinert werden kann.

Rühren

Einige Cocktails werden gerührt. Beim Rühren verwendet man einen Rührstab, was nichts anderes ist als ein Plastik- oder Metallstäbchen, dessen eine Seite eine flache Vergrößerung aufweist.
Meistens wird nur kurz gerührt um nur eine grobe Vermischung zu erreichen.

Shaken

Die meisten Cocktails muß man Shaken (zu deutsch schütteln). Das hört sich erst mal simpel an - was es auch ist, trotzdem werden beimn Shaken viele Fehler gemacht, teilweise sieht man die Barkeeper sogar in einer Cocktailbar falsch Shaken. Das Shaken ist nicht alleine dazu da, die Zutaten zu vermischen (dann könnte man auch rühren oder mixen, die Zutaten sollen darüber hinaus abgekühlt werden, bei einigen Cocktails möchte man auch noch eine schaumige Krone erreichen.
Geschüttelt (oder geshakt) wird immer vom Körper weg und zwar waagerecht, daß heißt der Shaker liegt in den Häden, die sich etwa auf Schulterhöhe befinden und den Shaker nach vorn und hinten sch¨tteln.
Die Waagerechte Haltung soll die Zutaten stärker abkühlen, denn durch sie gibt es einen langen Weg und da der Shaker dabei selbst kalt wird, erreicht man so die optimale Wirkung.
Man schüttelt niemals über dem Kopf oder in einer senkrechten Haltung des Shakers! Das ist reine Effekthascherei und ist unprofessionell, da so nicht die optimale Wirkung erreicht wird!

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Tips und Tricks

Wie man einen richtigen Cocktail macht, ist keineswegs so schwer wie es aussieht, wenn man einem geübten Barkeeper zu sieht. Das zaubern eines 6-Gänge Menüs ist aufwendiger, arbeitsintensiver und mit Sicherheit auch komplizierter. Nichts desto trotz gehört ein bischen Übung, ein paar ausgewählte Zutaten, einige Geräte und etwas Grundwissen dazu.
Zuerst einmal muß man wissen, daß es sich bei einem Cocktail um mehr als einen Durstlöscher handelt. Wie bei einem guten Essen, ißt auch hier das Auge mit. Darum sollte man schon gewissenhaft alles dafür tun, daß ein Cocktail nicht nur gut schmeckt, sondern auch etwas ganz besonderes ist.
Welche Werkzeuge man benötigt und wie man sie einsetzt, kann man auf der Seite Geräte nachlesen.
Besitzen sollte man wenigstens einen Shaker aus Glas oder Metall (notfalls geht auch ein Plastik-Shaker für Sahne (Tupper)) mit Sieb oder ein zusätzliches Barsieb auch Strainger genannt. Wichtig ist außer dem ein Stirer, was nichts weiter als ein langer Kunstoffstab zum umrühren ist.

Da unterschiedliche Cocktails auch in unterschiedlichen Gläsern gereicht werden, ist eine kleine Auswahl an Gläsern nicht schlecht:
- Tumbler (auch Whiskeyglas genannt): ein niedriges, breites Glas für kleine Cocktails
- Longdrinkglas (0,2 l bis 0,3 l): eine hohes, schmales Glas für kleine und mittlere Cocktails
- Superlongdrinkglas (0,3 l bis 0,4 l): eine sehr hohes, schmales für größere Cocktails
- evtl. Stielglas (0,1 l bis 0,2 l): eine schmales hohes Glas auf einem Stiel für kleine Cocktails
- evtl. Becherglas (0,3 l bis 0,5 l): ein breites, hohes Glas für große Cocktails
Natürlich benötigt man nicht gleich alle Gläser. Ich selbst habe mit Longdrinkglas, Tumbler und Sektglas (Stielglas) angefangen und mir nach und nach weitere Gläser zugelegt. Selbst heute besitze ich noch kein Fancyglas (siehe Gläser).

Welche Zutaten benötige ich? Das ist wohl die schwierigste Frage!
Natürlich benötigt man gerade die Zuaten für den Cocktail, den man mixen möchte, da man sich aber erstmal einen kleinen Grundstock anlegen sollte, wäre es sinnvoll zu überlegen welche Zutaten gekauft werden sollen.
Am einfachsten ist das mit Säften. Die trinkt man sicherlich sowieso, also kann man damit anfangen. Ananassaft, Orangensaft, Zitronensaft und Grapefruitsaft sind die wichtigsten. Maracujanekter und Bananennektar sind ebenfalls sehr interessant. Alle anderen S&auuml;fte sollte man sich nur zulegen, wenn man sie gerade benötigt.
Ebenfalls wichtig sind Bitter Lemon und Ginger Ale, Milch und Mineralwasser.
Bei Sirups gibt es einige die immer wieder vorkommen, andere dagegen sind sehr selten. Ich selbst habe mit Grenadine und Cocosnuß-Sirup angefangen und habe dann meine Palette um Blue Cura¸ao, Erdbeer-Sirup und Mandel-Sirup erweitert. Zucker-Sirup kann man sich selbst herstellen (siehe alkoholfreie Zutaten).
Wer alkoholische Cocktails mixen möchte und nicht allzuviel Spirituosen erwerben will, sollte sich diese so zulegen, daß sie gut zueinander passen und damit möglichst viele Cocktails gemixt werden können. Ich selbst trinke keinen Alkohol, mixe aber gerne auch alkoholische Cocktails für Freunde und Bekannte (und bin glaube ich nicht einmal besonders schlecht darin, bisher gab es jedenfalls nur Lob), darum habe ich mir genau überlegt, welchen Alkohol ich kaufen sollte. Mit Tequila und Cointreau, kann man schon einige schöne Cocktails mixen:
Cointreau Fiction
Durango
Frozen Strawberry mit Alkohol
Margarita
Tequila Cola
Tequila Collins
Tequila Sour
Tequila Sunrise
Toreador

Wie mixe ich einen Cocktail?

Das erste was man tun sollte, ist das Vorbereiten der Zutaten und Geräte. Alle Säfte und Limonaden (auch Mineralwasser) sollten gut gekühlt werden. Eis ist besonders wichtig. Beim Shaken (oder Schütteln) gibt man zuerst das Eis in den Shaker, gießt eventuell angesammelte Schmelzwasser ab und gibt dann erst die Zutaten hinzu. Schütteln tut man immer auf Eis, die Betonung liegt auf immer. Ohne Eis ist das Schütteln sinnlos, denn nur zum vermischen von Getränken könnte man auch einfach umrühren; das Gemisch soll gekühlt werden. Darum wird der Shaker auch flach gehalten und vom Körper weggeschütteln. Alles andere ist höchstens angeben, aber vollkommen sinnlos!
Soll lange geschüttelt werden, so tut man das, um eine schaumige Krone zu erhalten
Danach kommt (im Normalfall) das Abseihen! Das heißt der Inhalt des Shakers wird so abgegossen, daß das Eis nicht mit ins Glas kommt.
Alkoholfreie Cocktails werden normalerweise mit Früchten garniert. Ein Fruchtspieß besteht immer aus mehreren Früchten, die mittels Plastikspieß zusammengebaut werden. Alle Fancy-Drinks werden auf jeden Fall mit Trinkhalmen ausgestattet, alkoholfreie Cocktails immer (mit einer einzigen Ausnahme, sucht die mal unter T, naja vielleicht gibt es noch eine zweite Ausnahme, aber jedenfalls ist das die Regel).

Mit der Zeit kommt dann das übrige. Zutaten werden, wenn man erst einmal etwas Übung hat nicht mehr abgemessen, sondern aus dem Handgelenk heraus eingeschenkt, was allerdings ein wenig Können voraussetzt, ansonsten kann man entweder die Zutaten nicht mehr herausschmecken, oder man ist vom ersten Cocktail vollstramm. (Ich natürlich nicht aber meine Gäste ;-) ).

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Literaturhinweise

Franz Brandl: Cocktails ohne Alkokohol Cormoran-Verlag, ISBN: 3-517-07910-3
Wer sich für alkoholfreie Mixgetränke interessiert, dem kann ich dieses Werk nur empfehlen! (Derzeit ist es übrigens heruntergesetzt und daher doppelt empfehlenswert!).
Ca. 500 Alkoholfreie Cocktails kann man dort finden. Ich selbst gleiche Cocktailrezepte, die ich irgendwo finde gerne mit diesem Buch ab. Allerdings fehlen einige Standard-Cocktails, aber die findet ihr ja bei mir ;-)
Bewertung: ****

Dr. Oetker: Drinks ohne Promille Ceres-Verlag, ISBN: 3-7670-0537-9
In diesem kleinen Buch sind ebenfalls sehr viele alkoholfreie Mixgetränke aufgeführt. Allerdings haben die Redakteure sich die meisten (wenn nicht gar alle) Drinks selbst ausgedacht. So gibt es praktische keinen einzigen Cocktail mit einem Barsirup. Trotzdem gibt es eine ganze Reihe netter Ideen, allerdings aus oft leider viel zu exotischen Zutaten.
Bewertung: **

Franz Brandl: Cocktails mit Alkokohol Cormoran-Verlag, ISBN: 3-517-07927-8
Ein wirklich tolles Buch mit alkoholischen (und ganz wenigen alkoholfreien) Cocktails. Vor allen Dingen die Informationen zu den einzelnen Spirituosen sind höchst interessant.
Wer eine ganze Auswahl an Rezepten (es sind immerhin 555) haben möchte, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen!
Bewertung: *****

Desweiten kann ich mehrere Bücher, die ich selbst leider nicht besitze, empfehlen, da es sich allerdings um Leihgaben handelte, kann ich nur zwei der Titel erwähnen:
Schumann's Bargeflüster
Schumann's Whisk(e)y Lexikon

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